Sieben potenzielle Gründe für eine Erektionsstörung, die nichts mit Ihrem Alter zu tun haben.  

15/05/2021
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Eine Erektionsstörung kann auch die Besten von uns treffen. Während wir daran gewohnt sind, weißhaarige Männer in der Viagra®-Werbung zu sehen, leidet in Wahrheit auch eine bedeutende Anzahl von Männern unter Erektionsstörungen, die jung, sexuell aktiv und insgesamt gesund sind. Das Alter ist nur einer von vielen anderen Faktoren, die Ihr Risiko einer Entwicklung von Erektionsstörungen bestimmen. Häufiger als angenommen sind Stressfaktoren in Verbindung mit dem Lebensstil die Auslöser. Diese aber können aber (und das ist die gute Nachricht!) oft auch beseitigt werden.

Jeder vierte Mann, der Hilfe aufgrund von Erektionsstörungen sucht, ist jünger als 40 Jahre. Laut dem in New York City lebenden Sextherapeuten Stephen Snyder, M.D sind die häufigsten Ursachen bei jungen Männern psychologische Barrieren, wie Angst, Wut oder Schamgefühl. Nur rund 5 % dieser Männer leiden unter kompletten Erektionsstörungen. Daher ist es wichtig, mögliche Ursachen zu erkennen und diese frühestmöglich zu korrigieren.

Hier eine Liste möglicher Ursachen von altersunabhängigen Erektionsstörungen:

1. Pornografie
Der Konsum von Pornografie ist ein Fakt des Alltagslebens, aber Studien haben nachgewiesen, dass ein zwanghafter Konsum das Risiko von Erektionsstörungen erhöhen und zu einer Entfremdung von der realen Sexualität führen kann.

2. Psychologische Bedingungen
ein weites Feld. Alle mentalen Belastungen, einschließlich Stress am Arbeitsplatz, ein unausgeglichener Hormonhaushalt, jahreszeitlich bedingte Depressionen oder Angstzustände, können Ihre sexuellen Fähigkeiten negativ beeinflussen.

3. Ungesunde Ernährung
Unsere moderne Ernährung enthält extrem große Mengen an raffiniertem Zucker und behandelten Kohlehydraten. Diese schaden nicht nur allgemein unserer Gesundheit, sondern sie beeinträchtigen nachweislich die gesunde Funktion der Blutgefäße (die für das Auslösen und Halten einer Erektion notwendig ist). Die in verarbeiteten Lebensmitteln enthaltenen Chemikalien und künstlichen Zusatzstoffe wirken sich möglicherweise auch negativ auf den Testeronspiegel aus.

4. Adipositas und Inaktivität
Forschungen deuten darauf hin, dass 80 % der unter Erektionsstörungen leidenden Männer einen BMI von 25 oder darüber haben. Inaktivität verschlechtert noch diesen Zustand und trägt zu einer schwachen Herz-Kreislauf-Gesundheit sowie potenziellen Symptomen von Erektionsstörungen bei.

5. Gesundheitsprobleme und bestimmte Medikationen
Krankheiten, die den Kreislauf beeinträchtigen, wie Diabetes oder Herzkrankheiten, können das Risiko von Erektionsstörungen erhöhen. Zusätzlich haben verschriebene Medikamente eine lange Liste von möglichen Nebenwirkungen, darunter auch Erektionsstörungen. Unwahrscheinliche Schuldige sind beispielsweise Antihistamine und Antidepressiva.

6. Rauchen
Tabakkonsum beeinträchtigt den Blutkreislauf (die für das Auslösen und Halten einer Erektion notwendig ist). Mit dem Rauchen aufzuhören kann Symptome von Erektionsstörungen eventuell lindern.

7. Alkohol und Drogen
Schließlich, aber mit Sicherheit nicht als letzter Faktor, kann der Konsum von Freizeitdrogen und Alkohol das Sexualempfinden dämpfen, psychologische Probleme verstärken und alle Probleme, die bereits zu Erektionsstörungen führen, noch intensivieren.

8. Seien wir ehrlich
Viele der oben aufgeführten Dinge sind unvermeidbar und ein Teil unseres modernen Lifestyles, wie wir ihn kennen. Ein einfaches Bewusstsein für diese Faktoren kann Ihnen jedoch eventuell helfen, positive Veränderungen vorzunehmen, die das Risiko der Entwicklung von Erektionsstörungen mindern.

Erektionsstörungen sind etwas, das kein Mann erfahren möchte. Die guten Nachrichten aber sind, dass diese zwar stark verbreitet, aber leicht zu behandeln sind, und Medikamente in den meisten Fällen eine extrem gute Wirkung zeigen. „Medikamente [wie SKYN Arise] können lebensrettend sein. Häufig helfen diese Medikamente, den Teufelskreis zwischen Erektionsstörungen und anderen negative Emotionen, die diese auslösen, zu durchbrechen.“, so Dr. Snyder.

Fall Sie von einer Form von Erektionsstörungen betroffen sind, ignorieren Sie nicht die Symptome. Falls Sie an möglichen Behandlungen oder Medikationen von Erektionsstörungen interessiert sind, aber nicht wissen, welches Medikament oder welche Behandlung Ihnen am besten helfen würde, können Sie (unseren medizinischen Online-Fragebogen ausfüllen), und ein zugelassener Arzt wird Ihren Behandlungsbedarf und Ihre Krankheitsgeschichte auswerten. Anschließend verschreibt er Ihnen die für Sie am besten geeignete Therapie. Ein Arztbesuch ist nicht erforderlich.

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